Ablauf der Behandlung
Vor Aufnahme einer Behandlung erfolgt zunächst eine Vorstellung in der Sprechstunde; danach wird ein für Sie zuständiger Therapeut benannt.
Ihr Therapeut wird zunächst im Rahmen der probatorischen Sitzungen mit Ihnen ausführlich über alle vorliegenden Problembereiche, deren Entwicklung und daraus resultierende Beeinträchtigungen sprechen.
Zur Diagnostik gehören auch eine Reihe von Fragebogenverfahren, die Ihrem Therapeuten weiter helfen, die vorliegende Symptomatik einzuschätzen.
Nach Abschluss der Diagnostik wird Ihr Therapeut mit Ihnen besprechen, welche therapeutischen Ansatzpunkte für eine Veränderung in Ihrem Fall denkbar sind.
Sie entscheiden dann, ob Ihnen dieses Vorgehen sinnvoll erscheint. Es ist uns wichtig, dass Sie jederzeit über jeden Behandlungsschritt informiert sind und die einzelnen Schritte sinnvoll und umsetzbar finden.
Eine Behandlung kann je nach Problemstellung unterschiedlich lang dauern; in der Regel findet die Behandlung einmal wöchentlich statt.
Wir führen in regelmäßigen Abständen Messungen des Therapiefortschritts durch, um einzuschätzen, ob das gewählte Vorgehen erfolgreich ist oder ob es Veränderungen in der Therapieplanung bedarf.
Zum Abschluss der Therapie erfolgt meist eine Ausweitung der Sitzungsabstände, um zu prüfen, ob die erreichten Veränderungen stabil sind.